Der Verband der europäischen chemischen Industrie (CEFIC) hat ein einheitliches Beurteilungssystem für Sicherheit und Qualität (SQAS) entwickelt, nach dem auch Unternehmen zum Transport chemischer Produkte auditiert werden. Im Rahmen dieser Auditierung werden auch die Aspekte Umweltschutz und Ladungssicherheit geprüft.
Die Gebr. Bermes Spedition GmbH hat sich dieser Beurteilung bereits im März 2005 als eines der ersten Unternehmen unterzogen und ist mit einem hervorragenden Ergebnis SQAS-auditiert. In regelmäßigen internen und externen Audits werden die Anforderungen der CEFIC überprüft.
Die Ergebnisse der Beurteilung aus den externen Audits sind für Mitglieder der CEFIC-User-Group unter folgender Web-Adresse zu finden: www.sqas.org
Die Gebr. Bermes Spedition GmbH verfügt über ein implementiertes Qualitätsmanagementsystem. Die Anwendung und Wirksamkeit dieses Systems wird gemäß den Anforderungen der DIN EN ISO 9001:2015 regelmäßig in externen Zertifizierungsaudits geprüft und entsprechend bestätigt.
Zugmaschinen der neuesten Mercedes-Benz Nutzfahrzeug-Klassen
(Durchschnittsalter 3 Jahre) garantieren hohe Zuverlässigkeit.
• 49.000 Liter Bruttoinhalt in 5-zelliger Kammeraufteilung
• 2x 12.000 Liter, 1x 7.500 Liter, 1x 12.000 Liter und 1x 6.000 Liter
• Ausführung: nichtrostender Chromnickelstahl V4A mit 100mm Doppelwandisolierung
• Die 5 Fülldome sind mit temperatur- und druckresistenten Teflondichtungen ausgerüstet
• Belüftung und Entleerung über interne Vakuumanlagen
• Steigrohr
• Saugpumpe
• ANA (Automatische Notausschaltung)
• ADR / GGVS-Abnahme
• Weitere Tankgliederzüge mit BDF-Wechselsystem stehen zur Verfügung.
• Plan-Auflieger für Stückgut-Transporte und Bulk-Container komplettieren den Fuhrpark für jegliche Auftragsdimensionen.
• Teilmengendistribution chemischer Produkte in den unterschiedlichen Gefahrenklassen ist unsere Spezialität.
• Durch den Einsatz von äußerst wendigen Spezial-LKWs sind wir in der Lage, auch unter schwierigsten Bedingungen anzuliefern.
• GPS-Überwachung
• Alle Fahrzeuge sind in einem „Full-Service-Vertrag“ und mit den neuesten, innovativsten und verfügbaren Sicherheitstechniken/-systeme der Hersteller ausgestattet, auch wenn es dafür (noch) keine gesetzliche Verpflichtung gibt.